| ← | Funny van Dannen | → |
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| Jeder braucht Einen, der einem sagt, dass man t | oll ist |
| a | D | G D7 |
| Jeder braucht mindestens E | inen, doch besser sind Z | wei |
| G | G7 | C |
| Jeder braucht zwei, denn w | enn der Eine mal w | eg muss |
| a | D | G | D7 |
| hat man noch immer den A | nderen dab | ei |
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| Mit d | ir ist jeder Spaziergang ein O | pen-Air Festival |
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| Das s | agte er wirklich und e | r sagte auch: Die Z | eit vergeht viel zu schn | ell |
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| Und s | ie dachte bloß: Wie werd ich ihn los, o | hne ihn arg zu verletzen |
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| Sie k | amen an eine Bushaltestelle und s | ie schlug vor, sich zu s | etzen |
| Und als sie saßen, da sagte sie: Hör mal zu, wir sind zu verschieden |
| Ich finde dich sehr sympathisch, aber ich werde dich nie lieben |
| Du musst dir eine andere suchen, es gibt ja so viele Frauen |
| Er sah sie an und hinter ihr, das Gesicht von Andy McDowel |
| Er schwieg eine Weile und sagte: Na gut, das muss ich akzeptieren |
| Danke für die klaren Worte, es ist gut, keine Zeit zu verlieren |
Ref.
| Es war eine laue Sommernacht mit unzähligen Sternen |
| Trotzdem waren Eiszapfen da, sie hingen an den Laternen |
| Er hatte sie noch nie gesehen und sagte: Kuck dir das an! |
| Sie lachte: Ach, die Eiszapfen, die sind da seit Weihnachten dran! |
| Das war eine Dekorationsidee der Geschäftsleute in dieser Straße |
| Sie lächelte: schon komisch, dass sie die Dinger vergaßen |
| Auch er lächelte ein bisschen, dann stand sie auf und ging |
| Er saß noch da unter dem Mond, der halb am Himmel hing |
| Dann sah er Andy McDowel an und sie fragte ihn: Bist du OK? |
| Er sah ihr in die Augen und sagte: Sowas tut immer weh |
| Eine Ablehnung schmerzt immer, das ist doch ganz normal |
| Und sie hat weiter gelächelt, für ihn und für L'Oréal |
Ref.