| ← | Funny van Dannen | → |
| G | e | a | D |
| Sie war oft all | ein zuha | us', zuhause war sie l | ieber |
| lieber als im Kindergarten, dort bekam sie Fieber |
| h | e | a | D |
| Doch sie wünschte s | ich so sehr n | icht allein zu s | ein |
| Sie war sauber, wie ihr Kleidchen und ihr Herz war rein |
| G | e | a | D | |
| Sie w | ollte immer dü | mmer werden, s | ie wollte immer ins H | eim |
| Sie wollte immer glücklich und wie all die anderen sein |
| Denn im Heim, da sind die anderen Kinder alle so wie sie |
| Denn im Heim ist alles anders, in ihrer Phantasie |
| Wie oft sah sie den anderen zu, wenn sie draußen spielten |
| wie die Jungs mit ihren Waffen aufeinander zielten |
| Wie sie sprangen, wie sie tobten außer Rand und Band |
| sie schlugen eine gefrorene Katze an die Wand |
| Sie wollte immer dümmer werden, sie wollte immer ins Heim |
| Sie wollte immer glücklich und wie all die anderen sein |
| Sie betete zum lieben Gott, er hat sie nicht erhört |
| doch das hat ihren tiefen Glauben an ihn nicht gestört |
| Sie ging mit einem in den Keller, ein Ruf hat ihn verscheucht |
| Wer rief im letzten Augenblick, ihr Schutzengel vielleicht? |
Ref.
| Und jetzt ist sie erwachsen, kann sein , dass ihr sie kennt |
| Sie ist immer noch sensibel und sehr intelligent |
| Sie wollte immer dümmer werden, sie wollte immer ins Heim |
| Sie wollte immer glücklich und wie alle anderen sein |