| ← | Wir sind Helden | → |
| C | a | e |
| Dein Vater ist kap | utt, aber du bist es n | icht |
| G | C | |
| Zerbeult und verb | ogen und vielleicht nicht ganz d | icht |
| Aber irgendwo darunter bist du seltsam okay |
| Beinah unversehrt unter allem was wehtut |
| a | C | |
| Ich weiß du willst h | elfen, ich weiß du gr | ämst dich |
| e | C | |
| Ich weiß du willst a | bhauen, ich weiß du sch | ämst dich |
| Das ist okay, jeder soll fliehen, der kann |
| Wenn du den Fluchtwagen fährst: Schnall dich an |
| a | e | G | C | |
| So v | iel kap | utt, und | so vieles n | icht |
| Jede der Scherben spiegelt das Licht |
| So viel kaputt, aber zwischen der Glut |
| Zwischen Asche und Trümmern war irgendwas gut |
| Deine Mutter ist kaputt, aber du bist es nicht |
| Du trägst die selben Verbände, Schicht über Schicht |
| Aber irgendwo darunter bist du längst schon verheilt |
| Du hast viel zu lang ihre Wunde geteilt |
| Ich weiß du willst helfen, aber du weißt nicht wie |
| Ich weiß du willst abhauen, das könntest du nie |
| Es ist okay, eder soll helfen, der kann |
| Wenn du die Scherben aufhebst, zieh' dir Handschuhe an |
Ref.
| Du hast es gefunden und du musst es tragen |
| Für dich und für alle, die dich danach fragen (2x) |
Ref. (2x)