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| A | E | |
| Die Zeit heilt alle Wu | nder, wenn Du sie gut verschn | ürst |
| Bind nur die Stelle gut ab, bis Du gar nichts mehr spürst |
| Du weißt ein Feuer geht aus, wenn Du's länger nicht schürst |
| A | c♯ | D | |
| Und Du weisst, dass Du b | esser an alte Wu | nder nicht rü | hrst |
| h | A | |
| Und a | uch das größte Wunder geht vorb | ei |
| Und wenn es Dich nicht loslässt, zähl bis drei |
| D | |
| Und es geht vorbei, es geht vorb | ei |
| Du kommst auf die Welt um ihr den Kopf zu verdrehen |
| Du lachst über Hunde und Deine eigene Zehen |
| Du bleibst, kaum kannst Du laufen, alle zwei Meter stehen |
| Und fällst auf die Knie um noch ein Wunder zu sehen |
| h | A | |
| Und am n | ächsten Wunder ziehen sie Dich vorb | ei |
| Und der, der Dich am Arm hält, zählt bis drei |
| D | |
| Und es geht vorbei, es geht vorb | ein |
| A | |
| Es geht vorbei, es geht vorb | ein |
| E | |
| Es geht vorbei, es geht vorb | ein |
| Die Zeit heilt alle Wunder, schon nach wenigen Jahren (3x) |
| Nurnoch Narben, da wo Wunder waren |
| Wann wirst Du endlich lernen Dir nicht den Kopf zu verdrehen |
| Du fällst über Hunde und Deine eigene Zehen |
| Du kannst kaum gerade laufen, bleibst alle zwei Meter stehen |
| Und fällst auf die Knie, damit die Wunder Dich sehen |
| h | A | |
| Und das z | ehnte Wunder zieht an Dir vorb | ei |
| Du betest, dass es stehen bleibt, zählst bis drei |
| D | |
| Und es geht vorbei, es geht vorb | ein |
| A | |
| Es geht vorbei, es geht vorb | ein |
| E | |
| Es geht vorbei, es geht vorb | ein |
| A | E | |
| Die Zeit heilt alle Wu | nder, schon nach wenigen J | ahren (3x) |
| Nurnoch Narben, da wo Wunder waren |
| A | c♯ | D | E | |
| Die Zeit h | eilt und alle wu | ndern s | ich nach all den Ja | hren |
| Dass nichts bleibt als ein paar Stunden, da wo Wunder waren |
| Die Zeit heilt und alle wundern sich nach all den Jahren |
| Dass nichts bleibt als ein paar Stunden, und Narben da wo Wunder waren |