| ← | Mutabor | → |
| B | F | |
| Mein N | ame ist egal, mein B | lutdruck ganz normal |
| E♭ | F | B | |
| Ich k | ämpf' den Kampf des t | äglichen Best | ehens |
| Wenn ich zu Arbeit geh', über Stock und Stein, durch Schnee |
| Dann treibt mich nur der Hunger und die Wut |
| Mein Chef ein schräger Wicht, diktiert mir eine Pflicht |
| Die täglich seine Taschen füllt |
| Und wenn ich nicht parier', wie ein Hündchen apportier' |
| Dann bleibt für mich nur der Bettelsack |
| ...doch | F |
| Immer immer immer immer w | ieder |
| B | |
| Steh' ich morgens auf und leg mich abends n | ieder |
| Immer immer immer immer wieder |
| Stell' ich mich einem neuen Tag |
| Ich schufte wie ein Stier, hinter mir der Vampir |
| Er wartet nur auf ein kleines Missgeschick |
| Und stoß' ich mir den Kopf, das Blut, es spritzt und tropft |
| Scheint die Sonne, als wäre nichts geschehen |
Ref.
| Dann endlich das Signal, vorbei der Stunden Qual |
| Schon wieder einen Tag besiegt |
| Ich schleppe mich hinaus, der Pförtner schenkt Applaus |
| Und ich weiß, dass er schon morgen wieder singt |
Ref.