Wann kommt der Wind

a	d	a
Wann kommt der W	ind der uns weitertre	ibt,

F	d	E	a
irgendwoh	in, wo ke	ine Erinnerung ble	ibt

a	d	a
An jene Ze	it die uns glücklich s	ah

F	d	E	a
Nüchtern und k	lar, zu je	dem Opfer ber	eit

	d	a
Meine Se	ele ist irgendwie hä	ngen geblieben,

Mein Körper ist alt und verwohnt

Die Sterne wärmen den Himmel nicht mehr

	F	E
Und e	iskalt ist der Mo	nd

Ref.

Mein Sohn ist zu alt, um dein Vater zu sein,

Deine Mutter zu schön für mein Haus.

Im Garten der Liebe hab' ich Träume vergraben,

Die holt da keiner mehr raus.

Ref.

Wenn du nicht so jung wärst, wie ich es nie war,

Dann wärst du nur halb so betrübt.

Verloren sind die, die im Dunkeln was sehn',

Du bist bloß verliebt.

Ref.

Dein Bild dringt bis an meine Netzhaut vor,

Ich wünschte ich könnt' es nicht sehn'.

Dein Lachen kitzelt mein Innenohr,

Und ich würde so gern mit dir gehn'.

Ref.

Versuch' doch noch einmal, mich anzusehn',

Gib' mir noch einmal dein Wort.

Versuch' doch noch einmal, mich umzudrehn',

Und dann geh' schnell von hier fort.

Ref.

a	d	a
An jene Ze	it die uns glücklich s	ah

F	d	E	a
Nüchtern und k	lar, zu je	dem Opfer ber	eit