| ← | Funny van Dannen | → |
E - c♯ - A - H⁷
| Er war noch ganz klein, da fing es schon an |
| Er trank an seiner Mutter Brust |
| damals war er noch unbehaart |
| aber schon hungrig und selbstbewußt |
| Und seine Mutter dachte: Er saugt mit viel Gefühl |
| Doch eins ist nicht zu übersehen: er kleckert viel zu viel! |
| Er kleckert, er kleckert, er kleckert kolossal |
| und wenn man denkt, jetzt kommt nix mehr, |
| dann kleckert er noch mal |
| Du ... |
| Er wurde größer, wurde Kind, er lernte wie man ißt |
| wie man sich anzieht und wie man wie die Großen pinkelt |
| Nur etwas klappte nicht, er hörte alle ständig meckern: |
| Nun reiß dich mal zusammen und hör endlich auf zu kleckern |
| Du ... |
| Er ... |
| Die Schulzeit kam die Mädchen wurden interessant |
| es gab aber nicht viele denn er lebte auf dem Land |
| Und wenn man sich mal näher kam speziell beim Liebesspiel |
| Dann hieß es immer wieder: "ih, du kleckerst viel zu viel" |
| Du ... |
| Du ... |
| Dann fing er an zu malen sein Talen war so lala |
| Aber er dachte halt dich ran denn Kleckern kannste ja! |
| und seit dem malt er Bilder, die vor Lebensfreude strotzen |
| so ist er reich geworden mit Kleckern und mit Klotzen! |
| Er ... |
| Du ... |