| ← | Funny van Dannen | → |
Kapo: 4. Bund
| G | a | |
| Wir m | üssen uns an etwas festhalten, an G | ott, an Glaubenssätzen |
| C | G | D | |
| an M | enschen, die wir lieben, an G | old und anderen Sch | ätzen |
| Aber am Ende des Tages, im letzten Sonnenschein |
| weiß man, wieviel Glück man braucht, um glücklich zu sein? |
| G | |
| Wir schießen auf die S | terne |
| a | |
| Schon wieder nicht getr | offen |
| C | |
| Entweder sind sie z | u weit weg |
| D | G | D | |
| oder w | ir sind zu bes | offen! |
| Ohne Halt durch das Weltall zu schweben, wer kann das denn ertragen? |
| Deshalb stellen wir Menschen uns seit Urzeiten Fragen |
| Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Ich habe dort mein Auto geparkt? |
| Ich komme von der Arbeit und ich gehe in den Supermarkt |
Ref.
| Warum können wir es nicht genießen, so frei zu sein, so leicht? |
| Warum überkommt uns von Zeit zu Zeit diese große Verlorenheit? |
| Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass wir werden und vergehen |
| obwohl immer neue Generationen in Schönheit auferstehen? |
Ref.
| Dass nach dem Tod nicht alles vorbei sein soll, wünschen viele sich so sehr |
| Und alles ist ja nicht vorbei, es gibt ja so viel mehr |
| Nur wir als Individuen gehen auf im Großen und Ganzen |
| Wie immer schon sehen wir den Staub in Sonnenstrahlen tanzen |
| Die Wolken ziehen fur immer weg, mach bitte ein Bild von ihnen! |
| Sucht jemand etwas Bleibendes, kannst du damit dienen |
Ref.
| Wir zielten auf die Sterne |
| wir haben nicht getroffen |
| Entweder waren sie zu weit weg |
| oder wir waren zu besoffen |