2018-03-28

Lehren

Camper

Wir hätten ein größeres Auto nehmen sollen, denn:

• Wir konnten nicht mehr gescheit im Auto sitzen, wenn das Bett gebaut war. Das Bett mussten wir aber für ノナ immer schon gegen sechs machen.
• Dadurch, dass das Auto so klein war, konnte man keine Baby-sicheren Bereiche bauen. Es ist immer was in Reichweite, was kein gutes Banyspielzeug ist.

Wir hatten etwas Klettband dabei, weil das am Autohimmel hält. Da hätten wir ruhig zwei, drei Meter mehr nehmen können.

Fliegen

Wir haben großes Glück, mit ノナ ist es eigentlich ganz easy. Das Baby Cot brauchen wir nie, auf dem Hinflug nutzen wir es als Ablage. Aber der extra Fußraum ist schon praktisch. Das Personal ist super hilfreich und nett, wenn wir das richtig verstanden haben, hätten sie sogar etwas Babynahrung an Bord.

Packliste

Spielzeug hätten wir uns komplett schenken können. Es gibt genug raschelnde Tüten, Flaschen, Essstäbchen und sonstiges Spielzeug. Sogar im Flugzeug.

Den Buggy lehnt ノナ ab, aber es geht auch gut ohne. Hätten wir uns sparen können. Es gibt fast an a allen Orten und Örtchen wo es nötig ist extra Babystühle.

Tütensuppen nach Japan ist wie Eulen nach Athen.

Die Bergstiefel tragen wir kaum. Unternehmungen wo man sie braucht schaffen wir aus logistischen Gründen eh nicht. Aber bei Regen, Schnee, Matsch und Kälte sind sie schon Gold wert. Ich würde nicht ohne Bergstiefel verreisen.

Babybrei erwärmen wir, indem wir die Gläschen (oft schon morgens) angeleint in einen Primus Thermos Becher voll heißem Wasser versenken. Das geht super!

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