2018-03-19
Von den Schmerzen beim Liegen wachen wir noch vor Sonnenaufgang auf. Die unzähligen Laternen am Friedhof haben über Nacht gebrannt. Wir sind nicht ganz sicher, ob Flamme oder Strom, tippen aber auf echtes Feuer. Hier leben etwa tausend Mönche – das würden wir ihnen zutrauen.
Nach einem letzten Blick über die Berge
schlängeln wir uns den weiten Weg ins Tal. Eine immer wieder recht schmale Straße.
Die spektakulärsten Momente sind nicht fotografiert, weil der Fotograf auch der Fahrer ist. カキ muss ノナ trösten, der alles doof findet.
Beim dritten Anlauf finden wir einen Waschsalon, der auch wirklich einer ist. Der Salon wäscht, wir essen, ノナ spielt mit dem bereitstehenden Spielzeug.
Auf der Fahrt nach Ise läd ein netter Fluss zum Verweilen ein, aber das Wetter ist blöd. Alles grau und nieselig (abends regnet es dann richtig), also nutzen wir den Tag zum Fahren.
In Ise besichtigen wir einen (den?) wichtigen Shinto-Schrein. Er ist in einem netten Park.
Alles ist etwas schlichter als bei den Buddhisten gestern. Die Schreine wollen aber nicht fotografiert werden. カキ s Resümee: Die Buddhisten hams mehr drauf.
Wir fahren zum Schlafen noch bis Toba. Erstens fährt hier morgen unsere Fähre nach Tahara, zweitens gibts hier ein Fußbad.
Kilometer: 3017
Position: 34.48858, 136.84380